Was kann die Psychologie für Rheumapatientinnen tun?
Zuerst möchte ich vorausschicken, dass es in der Psychologie immer auch um Individualität geht. D.h. Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und brauchen deshalb auch unterschiedliche Hilfestellungen. Dies gilt auch und besonders für RheumapatientInnen. Die Krankheit hat viele Gesichter und häufig gibt es einen langen Leidensweg. Die Belastungen der Erkrankung wirken sich nicht nur auf den Körper sondern auch auf den Alltag, das Berufsleben und das soziale Leben aus. Hier kann die Psychologie einen wertvollen Beitrag leisten